Amazon ist dafür bekannt, neue Technologien voranzutreiben. Spätestens das Drohnen-Projekt Amazon Prime Air stellte das erneut unter Beweis. Nun sorgt ein neues Patent des Online-Händlers für Furore: Die Versandprozess soll bereits dann anlaufen, bevor der Kunde überhaupt auf „kaufen“ klickt. Was hat es damit auf sich?
Immer wieder belegen Studien, dass das Thema Nachhaltigkeit für viele Verbraucher wichtig ist. In unzähligen Bereichen werden längst fair gehandelte Produkte angeboten, nachhaltige Konzepte verfolgt und ressourcen-schonende Prozesse durchgeführt. Und auch im Online-Handel spielt ein soziales und ökologisches Engagement eine immer größere Rolle: Denn mittlerweile können Kunden auf digitalem Wege viel Gutes tun.
Der Online-Handel macht vor dem Weihnachtsfest nicht halt. Geschenke werden schon seit geraumer Zeit online bestellt. Nun kommt aber auch der Handel mit dem Weihnachtsbaum ins Rollen. Doch wie gut funktioniert die Online-Bestellung eines Baumes? Und muss der Kunde dafür tiefer in die Tasche greifen? Sparwelt.de ist diesen Fragen in einem Test nachgegangen.
„Achtung, da kommt ein Päckchen geflogen!“ Solche und ähnliche Sätze schwirren den Menschen rund um den Globus seit letzter Woche Montag im Kopf herum, als publik wurde, was Amazon-Chef Jeff Bezos in einem US-Fernsehinterview am Tag zuvor verkündete: Für das Jahr 2018 plane er, bestellte Ware von Amazon über Liefer-Drohnen binnen 30min an ihre Käufer zu überbringen. Ob dieser Traum vom unbemannten Express-Lieferservice tatsächlich realisierbar ist, wird angezweifelt.
Inzwischen wird fast die Hälfte aller Einkäufe im Internet getätigt – da will man als Kunde abgesichert sein. Ein wichtiges Merkmal für einen sicheren Online-Shop sind Gütesiegel. Der Händlerbund, Europas größter Onlinehandelsverband, bietet nun das Käufersiegel für rundum sichere Shops an. Das Siegel wird nur an Händler vergeben, die besonders für Kundenschutz sorgen – und zeichnet so besonders vertrauenswürdige Händler aus.